Samstag, 20. Januar 2018

Training im Königsforst nach den Winterstürmen Burglind und Friederike

Rath-Forsbacher Weg Lehmbacher WegSteinbruchsweg

Am 2. Januar fegt ein atlantisches Sturmtief über Deutschland hinweg, Sturm Burglind. Für den Namen ist der Sturm nicht verantwortlich, jedoch für zahlreiche Schäden. Die Namensvergabe regelt das Meteorologische Institut der Freien Universität Berlin im Rahmen von Wetterpatenschaften. An der Reihe war ein weiblicher Vorname mit dem Anfangsbuchstaben 'B'. Den Namen des Tiefs verdanken wir der Wetterpatin Burglind Gorn, die sich als Wetterpate den Namen gesichert hat. Wir kennen die Dame nicht und wissen keinen Tratsch zu berichten. Wenn wir gefragt worden wären (was eher in seltenen Ausnahmen der Fall ist), hätten wir für Brünhild plädiert, eine der neun Töchter Odins, die in der nordischen Götterwelt als Walküren den Tod ankündigen und Menschen beim Wechsel vom Leben zum Tod auf die andere Seite begleiten.
4 Tage nach dem Sturm sind im Köngisforst die meisten Hauptwege bereits freigeräumt, aber nicht alle, sodass unsere Laufstrecke vorübergehend zu einem abwechslungsreichen und interessanten Hindernisparcours mutiert. Abseits der Wege macht Bruchholz das Ausmaß der Zerstörung deutlich. - Fotoserie Burglind
Von Burglind verursachte Schäden sind noch nicht vollständig beseitigt, als Sturm Friederike am 18. Januar das Zerstörungswerk fortsetzt. Zwei Tage später können wir uns auf der Trainingsrunde im Köngisforst ein Bild machen. - Fotoserie Friederike

Lehmbachweg Rath-Forsbacher Weg Tütbergweg

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